Beitrags-Archiv für die Kategory 'Barrierefreiheit'

Auslandsstudium mit Behinderung – BAföG, Barrierefreiheit Ausbildung und vieles mehr

Samstag, 15. August 2009 18:48

Ich habe mal wieder etwas im WWW gefunden, was ich Interessierten nicht vorenthalten möchte. Zugegeben es handelt sich hierbei nur indirekt oder teils gar nicht um Barrierefreiheit, Pflege oder andere diverse Themen für Senioren. Aber Gehandicapte im Studium oder nach dem Abitur kommen voll auf ihre Kosten.

Es ist tatsächlich ein super Info-Blog für junge Menschen mit, aber auch ohne, Handicap. Wer sich für ein Auslandssemester oder Auslandsstudium interessiert und bisher dachte, dass dies mit einem Handicap nicht oder nur schwer möglich sei, der wird im Blog …  “Auslandsstudium mit Behinderung – der Blog für Studenten mit Behinderung und Fernweh” unter  auslandsstudium-mit-behinderung.de   eines Besseren belehrt. Unbedingt einmal den Blog besuchen. Es lohnt sich!

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

Thema: Barrierefreiheit, Pflege und Hilfsmittel, Senioren - Allgemeines | Kommentare (0) | Autor:

KfW senkt ihre Zinssätze für barrierefreien Wohnungsumbau

Mittwoch, 5. August 2009 11:55

Achtung – Achtung – Achtung

 

Die KfW senkt die Zinsen des Programms “Altersgerecht umbauen” im Zeitraum vom 1. bis 31. August 2009. Ein Darlehen mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einer Zinsbindungsfrist von fünf Jahren ist damit beispielsweise schon für 1,2% p. a. zu bekommen. Die Darlehensgrenze liegt nach wie vor bei 50.000 Euro, der Kredit kann bis zu 100% der förderfähigen Umbaukosten abdecken. Seit Programmstart am 1. August sind bislang Darlehen mit einem Volumen von rund 50 Mio. Euro zugesagt worden.

 

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Deutsche fordern altengerechte / barrierefreie Modernisierung von Wohnungen

Mittwoch, 5. August 2009 11:52

Die IZ meldete letzte Woche folgendes:

… 87% der Deutschen halten eine altengerechte Modernisierung von Mietwohnungen für dringend nötig. 80% sind der Meinung, dass die erforderlichen Investitionen nicht allein vom Vermieter finanziert, sondern zusätzlich vom Staat gefördert werden sollten. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen VdW Bayern von GfK Marktforschung unter 1.000 Frauen und Männern ab 14 Jahren hat durchführen lassen. In den nächsten zehn Jahren müssen laut VdW Bayern zusätzlich rund 800.000 Wohnungen in Deutschland altersgerecht modernisiert werden. Seit April fördert zwar die KfW über zinsgünstige Kredite altengerechte Umbauten mit bis zu 50.000 Euro pro Wohnung. Jedoch moniert Verbandsdirektor Xaver Kroner: “Das Fördervolumen von 80 Mio. Euro ist angesichts des riesigen Bedarfs aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.” So befürchten 74% der Deutschen, dass es in Zukunft zu wenige bezahlbare Wohnungen mit unterstützendem Serviceangebot für Ältere geben wird …

 

Das sehe ich im Übrigen genau so. Nicht alle Senioren wollen oder können in ein Pflegeheim ziehen. Ob aus persönlichen oder finanziellen Gründen.

 

 

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Förderung für Barrierefreiheit – Anpassung von Wohnraum an die Belange von Menschen mit Behinderung

Samstag, 18. Juli 2009 17:51

Spätestens seit dem 1.April 2009 fördert der Staat die behindertengerechte Anpassung beim Neubau von Eigenwohnraum und die Anpassung von bestehendem Eigen- und Mietwohnraum an die Belange von Menschen mit Behinderung. Bayern geht in diesem Fall noch einen Schritt weiter und fördert Baumaßnahmen für die Barrierefreiheit im Rahmen des Bayerischen Wohnungsbauprogramms, mit einem leistungsfreien Baudarlehen von bis zu 10.000 Euro. Voraussetzung für eine Förderung des Landes Bayern ist unter anderem die Einhaltung von bestimmten Einkommensgrenzen. Da die Mittel leider nicht für alle berechtigten Antragsteller ausreichen werden, richtet sich die Auswahl der zu fördernden Bauvorhaben nach der sozialen Dringlichkeit der Anträge. Die Fördermittel sind beim Landratsamt oder bei der kreisfreien Stadt zu beantragen. Diese Stellen findet man im Internet unter: … www.behoerdenwegweiser.bayern.de … sie erteilen nähere Auskünfte und sind bei der Antragstellung gern behilflich. Des Weiteren helfen hier auch die lokalen Wohnberatungsstellen weiter, welche man bei den jeweiligen Wohnungsverwaltungen erfragen kann. Die Formulare für die Fördermaßnahmen des Landes Bayern kann man im Internet oder direkt hier bei uns downloaden.

Formulare für die Förderung von barrierefreien Umbauten in Bayern / 2009:

antrag_stabau3a-erlaeuterung.pdf

antrag_ek-erklaerung_stabau3a.pdf

antrag_anpassung-von-wohnraum-behge_stabau1d.pdf

uebersicht_foerderung_2009_bayern.pdf

Fragen hierzu beantwortet wir gern … !zum Kontaktformular!

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Nicht mehr zeitgemäße Vorschriften behindern die Schaffung von barrierefreien Wohnraum – Diskussionsforum HIER

Donnerstag, 25. Juni 2009 12:19

Am gestrigen Tag hatte Herr Lang und ich die Ehre, vor dem Fachausschuss Technik des vbw – Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., über die Barrierefreiheit in Mietwohnungen zu referieren. (Vortrag von Sven Heilmann – vortrag_vbw_loerrach_090624.pdf)

 vortrag-loerrach_06-2009_01.JPG   vortrag-loerrach_06-2009_02.JPG

In den letzten Monaten haben wir uns oft gefragt, warum sich in der Immobilienwirtschaft so wenig im Bezug auf barrierefreien bzw. barrierearmen Wohnraum tut. Fördermöglichkeiten gibt es einige, warum werden Diese nicht genutzt. Liegt es an den Barrieren in den Köpfen der zuständigen Personen in den Wohnungsbaugesellschaften? Die Antwort auf diese Frage wurde uns in einer angeregten Diskussion gegeben. Es ist scheinbar trauriger, tatsächlicher Sachstand, dass die veralteten DIN – Normen ein Grund für diese verfahrene Situation sind. Die Wohnungsbaugesellschaften bekommen nur Fördermittel aus den Kassen des Staates und der jeweiligen Bundesländer, wenn sie sich 100 Prozent an die einschlägigen DIN – Normen (hier DIN 18024 und 18025 … ) und die jeweiligen Landesbauordnungen halten. Das diese Vorschriften schon Jahre veraltet und nicht mehr “up to date” sind, dass sagte uns nach Rückfrage bisher jeder, der tagtäglich mit Ihnen arbeitet. Um Fördermittel zu bekommen, muss also viel Geld in die Hand genommen werden, für geforderte Maßnahmen und festgelegte Hilfsmittel, welche teilweise absolut unnötig im Wohnungs(Um-)bau sind. So urteilen u. a. auch betroffene Gehandicapte über die veralteten aber geforderten Bau- oder Umbau – Maßnahmen. Die Folge ist ein eher zurückhaltender Standpunkt der Immobilienbranche. Diese Zurückhaltung ist tragisch, werden doch ca. 14 – 18 Mal so viele barrierearme Wohnungen, wie bereits in Deutschland vorhanden, benötigt. Diese Anzahl der benötigten Wohnungen kann im Grunde nur durch eine hohe Anzahl an Sanierungen im Bestand erreicht werden.

Wir mussten also erkennen, dass momentan eine sehr verfahrene Situation vorherrscht, welche es dringend zu lösen gilt. So haben wir uns entschlossen hier in diesem Blog eine Diskussionsplattform einzurichten, um einen deutschlandweiten Erfahrungsaustausch möglich machen zu können. Das Ziel sollte unserer Meinung sein, die Förderfähigkeit von barrierearmen Bestands-Wohnung durch Mittel von Bund und Ländern zu erreichen, um den akuten Mangel an Wohnungen für Gehandicapte und Senioren aktiv zu begegnen. Es wäre eine WIN – WIN – Situation, für die Wohnungsbaugesellschaften und die jetzigen und zukünftigen Mieter dieser Gesellschaften.

Interessanter Zeitungsartikel zu diesem Thema:  wohnen-im-alter-luxusgut_bericht-aus-nn.pdf

Kommentar abgeben erwünscht!  Bitte einfach auf den Button “Kommentar” unter dem Bericht  klicken.

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Vortrag über Barrierefreiheit beim vbw in Lörrach

Dienstag, 23. Juni 2009 15:56

Morgen werde ich gemeinsam mit Herrn Lang einen Vortrag beim “vbw” in Lörrach halten. Unsere Themen werden sich  speziell um die Barrierefreiheit und das barrierefreie, sowie barrierearme Bauen und Umbauen von Wohnungen drehen. Wir sind auf die Reaktionen der Teilnehmer, welche bei namenhaften Wohnungsbauunternehmen ein höchst wichtiges Tätigkeitsgebiet bearbeiten, gespannt und hoffen bestens zu informieren.

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Bundesweiter Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

Mittwoch, 6. Mai 2009 1:08

Der gestrige bundesweite Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung stand unter dem Motto “Teilhabe jetzt – Eine Gesellschaft für alle”. Die Kernthemen waren unter anderem das Recht auf Arbeit, die Festschreibung eines integrativen Bildungssystems, die Forderung nach einem selbstbestimmten Leben und die Verpflichtung zur Barrierefreiheit. In vielen Städten der Republik demonstrierten Behinderte, Nichtbehinderte und Senioren vor den Rathäusern für Chancengleichheit und Teilhabe. Mehr dazu HIER .

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Volksfest-Vergnügen für Menschen mit Handicap … Nürnberg geht voran!

Montag, 20. April 2009 16:19

… Der Tag der Behinderten ist keine Alibi-Aktion des Süddeutschen Schaustellerverbands und Sponsor N-Ergie – an die große Glocke wird er nicht gehängt – eher als Selbstverständlichkeit erachtet … MEHR zum Volksfest ohne Barrieren HIER !

Das ist doch eine Gute Sache, über welche wir hier bei uns gern berichten und darauf hinweisen.

Mehr über das Nürnberger Volksfest und die diesjährigen Attraktionen kann man beim Frankenblog erfahren.

Viel Spaß und hoffentlich folgen noch viele Volksfeste diesem guten Beispiel!

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Immer mehr Architekten bekennen sich zur Barrierefreiheit – Sanierungstipps vom Profi

Sonntag, 19. April 2009 15:59

Es ist toll zu sehen, wie sich immer mehr Architekten mit der Barrierefreiheit auseinandersetzen. Kürzlich laß ich einen interessanten Artikel über barrierefreies Planen und Bauen eines Nürnberger Architekten in der “qm – Quadratmeter“, einer regionalen Immobilien – Zeitung der Metropolregion Nürnberg. Das erfreuliche war jedoch in erster Linie, dass sich früher allgemein nur kleine Architekturbüros detailliert mit dem Thema barrierefreies Bauen auseinandersetzten. Nun aber der Beweis, auch große Planungsbüros widmen sich intensiv diesem aktuellen Thema. In dem Bericht fanden sich sehr gute Fakten und Hinweise, welche ich folgend aufführe.

  • Häufiges Problem in Deutschland = zu wenig geeigneter Wohnraum für Senioren und Gehandicapte, d.h. kaum Platz um den Wohnraum mit Gehilfe, Rollator oder Rollstuhl zu befahren, bzw. zu begehen
  • Ziel Nummer 1 der betroffenen Personengruppen = so lange wie nur möglich im vertrauten Umfeld wohnen bleiben
  • Vorschriften für die Sanierungen oder einen Neubau = Neubau … in Häusern mit mehr als 2 Wohneinheiten (WE) müssen die WE barrierefrei erreichbar sein / Sanierung … Forderung eines gleichwertigen Zustandes (siehe Neubau), wenn dies dem Eigentümer technisch und wirtschaftlich zumutbar ist (Auszug aus der bayerischen Bauordnung)

Die Herausforderung besteht darin, dass im Wohnungsbestand oft keine Möglichkeit besteht, die betreffenden WE größer zu gestalten. Die verfügbaren Flächen sind meist begrenzt und somit oft beengt. Ziel muss laut Herrn Dr.-Ing.- Kappler eine barrierearme Umrüstung sein, welche alle Maßnahmen zur Barrierereduzierung ausschöpft. Nur so wird eine Erhöhung der Gebrauchtauglichkeit erreicht werden. Besonderen Wert sollte man von vornherein auf bauliche Hindernisse, Einrichtungshindernisse und psychologische Hindernisse legen und Diese so gut es geht ausschließen. Durch einen barrierefreien oder barrierearmen Umbau wird, und dass ist auch meine Meinung, eine WIN – WIN – Situation zwischen Mieter und Vermieter geschaffen. Der Mieter verbleibt länger in seiner WE und genießt den gestiegenen Komfort. Der Vermieter muss sich mit einem veringerten Mieterwechsel auseinandersetzen und erhält obendrein eine höherwertigere Immobilie. Der Kostenaufwand muss jedoch im Rahmen bleiben und für beide Parteien bezahlbar sein. Des Weiteren sollte die Immobilie designorientiert saniert und ausgestattet werden um keine Assoziation zur Altenheimatmosphäre zu schaffen.

Hier noch ein paar Facts für Umbauwillige:

  • Vermeidung von Stufen und Schwellen = keine Türschwellen innerhalb der Wohnung und zum Balkon, stufenloser Hauseingang und Wohnungszugang, Nachrüsten eines Fahrstuhles
  • Ausreichend Bewegungsflächen = freier Raum vor Einrichtungen in Bad und Küche sowie im Schlafzimmer – mindestens 1,20m , Bewegungsflächen ausserhalb der Wohnung auf Balkonen – mindestens 1,50m , Innenmaße im Aufzug – mindestens 1,10m x 1,40m
  • Höhenbegrenzung bei der Einrichtung und Ausstattung – Bedienungselemente wie Lichtschalter, Türgriffe Kühlschrank, Backofen etc. – maximal 0,85m hoch , Höhe der Fensterbrüstung bzw. des nicht transparenten Teils des Balkongeländers – maximal 0,60m

Für Umbauwillige bietet unter Anderem das KfW Programm “Altersgerecht Umbauen” zinsgünstige Dahrlehen bis zur Höhe von 50.000 Euro für das Beseitigen von Barrieren im Wohnbereich. Darüber hinaus wird für seniorengerechte Wohnungssanierung eine erhöhte Absetzung von 5% auf die Dauer von 20 Jahren angestrebt. Für die Immobilienbesitzer in Bayern und einigen anderen Bundesländern wird sogar zusätzlich Geld aus der Bundesland-Haushaltskasse für den Zweck der seniorengerechten Sanierung zur Verfügung gestellt – für 2009 gilt … nach Antrag, vor Beginn der baulichen Aktivitäten, kann der Bauherr mit einem Zuschuss von bis zu 10.000 Euro je Baumaßnahme rechnen.

Das sind doch gute Anreize, um noch einmal über die evtl. bevorstehende Sanierung oder den anstehenden Neubau nachzudenken. Das meint …

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Resümee der Altenpflege + ProPflege 2009

Mittwoch, 1. April 2009 21:12

Nun ist die Fachmesse der Pflege – Branche 2009 seit knapp einer Woche Geschichte und es ist an der Zeit ein Resümee zu ziehen. Es ist deutlich zu erkennen gewesen, dass die Barrierefreiheit einen immer größeren Stellenwert auf dieser Messe einnimmt. Das Interesse der Fachbesucher ist allerdings, so meine ich, immer noch steigerungsfähig. Es ist eine klare Spaltung der Anbieter von barrierefreien Ausstattungsgegenstände und sanitären Hilfsmittel zu erkennen gewesen, was im Klartext heißt … billig, schlechte Verarbeitung und unansehnlich … und … mittleres bis gehobenes Preissegment, gute Verarbeitung und durchaus designorientiert. Auf die Benennung diverser Namen verzichte ich und beziehe mich nur einmal auf FSB und das ErgoSystem. Auf den folgenden Bildern können Sie sich ein eigenes Bild vom mittleren und gehobenen Preissegment machen. Des Weiteren befindet sich HIER eine nähere Erklärung des FSB – Haltegurtes für WC + Dusche. Der Haltegurt für Schwerstbehinderte war eines der Highlights am Stand von FSB in Nürnberg.

fsb-stand_01.JPG   fsb-stand_02.JPG

fsb-wt_01.JPG   fsb-haltegurt_01.JPG

fsb-dusche_01.JPG  fsb-runddusche_02.JPG

Wie man unschwer erkennen kann … barrierefreie Bäder inkl. der nötigen Hilfsmittel können durchaus schön sein. Ich freue mich schon auf die b_free im November diesen Jahres, wo hoffentlich noch mehr Schönes, Komfortables und Hilfreiches für veränderte Lebensumstände gezeigt wird. In diesem Sinne!

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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