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Wie findet man einen geeigneten Pflegeplatz?

Freitag, 7. November 2008 13:03

Die Frage stellt sich vielen und die meisten müssen in sehr kurzer Zeit erfolgreich sein. Wer sucht schon einen Platz im Pflegeheim, wenn die Person die es betrifft oder man selber noch nicht pflegebedürftig ist. Die Lösung ist eine effeziente Suche in tagesaktuellen Angeboten. Ich habe mich auf die Suche im WEB gemacht und bin fündig geworden. Einen Pflegeplatz in einem Altenheim, Pflegeheim, Seniorenheim, einen Wohnplatz in einem Behindertenheim sowie ein freies Appartement, eine freie Wohnung in einer Seniorenresidenz oder nur einen Ambulanten Dienst … das alles finden Sie unter den folgenden Links:

Die Pflegebörse – Bayern: pflege-boerse.info

( Sie hilft Ihnen die geeignete Einrichtung oder den Pflegedienst ganz in Ihrer Nähe zu finden. Dazu erhalten interessierte Senioren, Angehörige von pflegebedürftigen Menschen, Ärzte, Sozialdienste in Krankenhäusern und Betreuer detaillierte Leistungsbeschreibungen, Pflegeschwerpunkte und die aktuell freien Plätze in der gewünschten Region. )

Die Pflegeplatzbörse der Stadt Coburg:

stadt.coburg.de/politikverwaltung

den tagesaktuellen Marktplatz der Pflegeplätze in Coburg finden Sie hier:

pflege.coburg.de/market

* Auf den Coburger Seiten finden sich sehr viele Interessante Hinweise auf verschiedene Internetseiten zu den Themen Pflege, Senioren und Pflegegesetzen .

Hier eine kleine Auswahl:

www.pflege-deutschland.de

www.stadt.coburg.de/Pflege-_und_Wohnqualitätsgesetz

www.biva.de

www.bmfsfj.de/Publikationen

www.stmas.bayern.de/pflege/

Ich hoffe wir können vielen mit diesen Informationen bei der Suche nach einem Pflegeplatz, in diversen Pflege- und Betreuungs – Einrichtungen, behilflich sein.

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Senioren beraten Ingenieure

Mittwoch, 5. November 2008 13:08

Warum, fragen sich oft Senioren, werden neue Geräte nicht so gebaut, dass jeder diese bedienen kann. Das Institut für Psychogerontologie in Erlangen reagierte darauf und sucht nun Alltagsexperten im Alter zwischen 60 Jahren und 90 Jahren. Es werden Mitglieder für den Seniorenbeirat gesucht, welche Geräte-Prototypen ausprobieren und Anregungen für sinnvolle Veränderungen geben. Der Seniorenbeirat steht im Dialog mit den Produktentwicklern und trägt so zum Austausch zwischen den Generationen bei. Der Beirat wird voraussichtlich 1x im Monat zusammenkommen, wobei die Beiratsmitglieder frei entscheiden können, in welchem Umfang sie an den Terminen in Erlangen teilnehmen.

Wer sich für eine Mitarbeit interessiert, der kann sich bei Frau Bettina Williger, Institut für Psychogerontologie, Nägelsbacherstr. 25, 91054 Erlangen, melden. E-Mail: williger(at)geronto.uni-erlangen.de, Telefon: 09131/8526558.

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Malediven: Eine „Insel – Lösung“ … ?!?

Dienstag, 4. November 2008 21:35

In unserer Rubrik Berichte finden Sie seit heute einen Bericht über die Malediven.

>>> Malediven: Eine „Insel – Lösung“ für Gehandicapte und Senioren <<<

Reinschauen und anschließendes Kommentieren an dieser Stelle ist ausdrücklich erwünscht.

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

Lastminute-Angebote von Nix-wie-weg.de

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REHACARE International 2008 in Düsseldorf

Dienstag, 14. Oktober 2008 11:40

Vom 15.10.2008 – 18.10.2008 wird in Düsseldorf die REHACARE – Internationale Fachmesse und Kongress für Rehabilitation – Pflege – Prävention – Integration stattfinden. Im Gegensatz zur b_free – Messe+Kongress in Augsburg werden hier nicht nur Betroffene, Architekten, Ingenieure und Bauherren angesprochen, sondern auch das gesamte Specktrum um das Pflegepersonal, u.a. deren Bekleidung und Schutzausrüstungen, aufgegriffen. Am riesigen Umfang der REHACARE ist, nach meiner Meinung, ganz klar zu Erkennen, dass die b_free ihre Berechtigung, gerade im Bezug auf Betroffene (Gehandicapte und Senioren) und Planer (Ingenieure und Architekten), sowie Vereine hat. Nicht so aufgebläht und eben nach dem Motto “schönes Design für alle”.

Wichtige Informationen zur REHACARE können Sie bei rehacare.de oder direkt hier rehacare2008_info.pdf downloaden:

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Älter werden und aktiv im Leben sein!

Freitag, 10. Oktober 2008 17:59

Wer sich genau für dieses Thema interessiert … also jeder, der sollte sich den Namen Ruth Knittel merken. Frau Knittel aus dem schönen Nürnberg betreibt ein ansprechendes Internetportal und ein Magazin für die Generation 50+ und alle anderen Interessierten. Wer es nicht so mit dem Internet hat und lieber Papier in der Hand hält, der kann sich Frau Knittels Magazin “älter werden, aktiv im Leben” – Das Magazin für Menschen die mitdenken – auch abonnieren.

Zu “älter werden” – online geht es hier:

www.aelterwerden-online.de

LOGO

Alles zum Abo gibt es hier:

www.aelterwerden-online.de – erfolgreich_werben

Hier können Sie eine ältere Ausgabe zur Information downloaden:

Ausgabe – Älter werden – 02/2008

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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26.09.2008 “b_free” – Tagebuch 2008 / der 3. Tag

Freitag, 26. September 2008 20:12

Mobil bis ins hohe Alter?
Senioren wo seid ihr?
Die b_free braucht euch?
Wieder nur Kongressteilnehmer denen ich schon das dritte FSB – Prospekt aufgedrängt haben und vereinzelte Architekten, Vertreter von Wohnungsbau – Unternehmen und Privatpersonen … wie immer. Das kann es nicht sein, ist doch der Freitag und der Samstag ursprünglich für die Öffentlichkeit angedacht gewesen. Mein Optimismus ist nicht mehr der der letzten 2 Tage. Mein Wunsch wurde nicht erhört, die kommunikativen Barrieren im Vorfeld der b_free waren wohl doch zu groß. Schade, denn die Aussteller hätten es alle verdient ein wenig mehr Besucherklientel zu haben. Es wurde nicht an jedem Stand so viel Interesse gezeigt wie an unserem von FSB, an dem von „die Möbelmacher“ und an einigen, wenigen anderen.
Eine gute Seite hatte der geringe Andrang jedoch, ich konnte ohne Weiteres den Vortrag über „das barrierefreie Internet für Kommunen und Unternehmen“ besuchen.
Herr Klaus Fuchs, von der Nürnberger Firma „bayern design“ referierte als hat es für ihn noch nichts anderes gegeben. Der Mann wusste von was er sprach und stellte sich mehrmals selber als Silversurfer dar. Die Kernbotschaft war klar und deutlich. Webseiten müssen so gestaltet sein, dass sie jeder nutzen und lesen kann. Inhalte sollen wahrnehmbar, benutzbar und verständlich aufgearbeitet sein. Eigentlich nicht viel Neues für mich, aber hoch interessant für Unternehmen, welche eine Homepage gestalten wollen bzw. schon eine bestehende haben. Schade nur, dass die Zuhörer – Zahl bei 17 Personen endete. Was habe ich mitgenommen aus diesem Vortrag, außer die aktuelle Ausgabe von „der Architekt“… barrierefreies Internet = Internet für alle!
Mein Fazit für den 3. Tag der b_free – die geringe Besucheranzahl bei der ersten b_free in Augsburg finde ich schrecklich. Dieses wird nur durch Eines aufgewertet, die interessanten und lustigen Menschen, welche ich bei meinen Beratungsgesprächen am FSB – Stand kennen lernen durfte. Eines ist mir in den letzten drei Tagen klar geworden, barrierefrei heißt nicht zwangsläufig behindertengerecht, sonder Design für alle.
Genau aus diesem Grund müssen mehr Senioren und auch junge Menschen, ohne Handicap diese Messe besuchen. Think positive – wir haben ja noch morgen, den Samstag.

Mehr zur b_free findet man auch unter:

www.fachmesse-b-free.de/veranstaltungen/b_free/messe_news.html

oder bei Herwig:

nachhaltigkeit.blogs.com/nachhaltig/2008/09/b_free-augsburg.html

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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3. Demographie-Kongress “Best Age” in Berlin

Sonntag, 31. August 2008 22:36

In der Zeit vom 2. bis 3. September 2008, findet in Berlin der 3. Demographie-Kongress “Best Age” statt.
Der demographische Wandel, als eine der bedeutendsten Herausforderungen der Zukunft, ist in der Gesellschaft, der Politik, der Verwaltung und der Wirtschaft angekommen. Nun gilt es, die vielfältigen Überlegungen, Expertisen, Leitbilder und Strategien umzusetzen und Best Practice in Common Practice umzuwandeln – die Demographiepolitik wird konkret.
Die kongressbegleitende Fachmesse bietet die Gelegenheit, den rund 700 Kongressteilnehmern aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft Produkte, Dienstleistungen, Initiativen, Projekte und Aktionen im Themenfeld “demographischer Wandel” zu präsentieren. Außerdem gibt es in diesem Jahr erstmals eine Weiterbildungsbörse, passend zum Themenschwerpunkt des ersten Tages.

Weitere Informationen zur Messe und zur Weiterbildungsbörse finden Sie auf der Hompage:
www.best-age-conference.com

Die Themen für das Jahr 2008 sind:
Personalpolitik/-management
Der sich abzeichnende Fachkräftemangel und das rasant steigende Durchschnittsalter der Beschäftigten zwingt Unternehmen und Behörden zur Anpassung ihrer Personalpolitik. Nach dem regen Interesse 2007, baut der 3. Demographie-Kongress seine Kompetenz für “demographiefestes Personalmanagement” weiter aus:
• Human Ressource Management
• Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
• Gesundheitsmanagement,
• Altersstrukturanalysen für Verwaltungen
• in diesem Jahr neu dabei: Weiterbildung im Öffentlichen Dienst

Stadt- und Regionalentwicklung
Städte und Landkreise müssen sich auf eine schrumpfende Bevölkerung einstellen und gleichzeitig altersgerechte Strukturen aufbauen:
• Umbau / Rückbau des Wohnungsbestands und der technischen Infrastrukturen,
• Innovative Konzepte und Lösungen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen und privaten Versorgung,
• IT-Lösungen: E-Government, Mobile-Government,
• bürgerschaftliches Engagement und Daseinsvorsorge,
• Wohnen im Alter,
• kommunale Demographiekonzepte
• in diesem Jahr neu dabei: Zukunft der Gesundheitsversorgung

Der Demographie-Kongress “Best Age” der Behörden Spiegel-Gruppe ist das deutschlandweit größte Branchentreffen der Akteure im Politikfeld Demographischer Wandel. Er bringt Experten aus Staat, Wirtschaft und Wissenschaft zum Ideenaustausch, Kontaktaufbau und Entwicklung neuer Handlungsansätze zusammen.
Informationen und Text stammen von der Website www.best-age-conference.com!

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Freunde und gute Nachbarn kann man nicht kaufen, barrierefreie Bäder schon!

Mittwoch, 27. August 2008 11:53

Am Wochenende war ich mal wieder in der alten Heimat und siehe da, Tanni organisierte promt ein spontanes Treffen aller alter Freunde die sich in der näheren Umgebung aufhielten. Wie das immer ist … spontane Partys sind die besten.

So trafen sich also 6 Freunde und plauderten über alte und neue Zeiten. Ali bringt mittlerweile jungen und alten Menschen das schwimmen bei, Tanni hat eine gut laufende Kleinst-Firma namens ” TGarten ” mit der er Senioren und Menschen mit wenig Zeit bei deren Gartenarbeit und Grabpflege unterstützt, Killi kam gerade aus Lichtenstein von einem Kongress über Zahn-Implantologie und stattete seiner Mutter einen Besuch ab … usw.! So weit wir auch von einander entfernt sind, halten wir doch immer Kontakt. Denn eines sind wir uns bewusst: Gute Freunde kann man nicht kaufen! Ein Gespräch jagte das andere an diesem Abend und so kam es, dass ich auch über mein / unser neuestes Projekt auspacken musste (oder wollte!?!). Wie dem auch sei, Mandy, sie kennt die Materie “barrierefreie Bäder” sehr gut, denn Sie ist betroffen, fand unser Projekt ” pflege-nachbarschaft.de ” sehr interessant. Wir sprachen über Barrierefreiheit, Badgestaltung etc. und dann kam es … ” Was kostet das Ganze eigentlich ? “. Sie hatte recht! Wir reden über barrierefreie Häuser, Wohnungen und Bäder, aber eine Preisorientierung, wenigstens ansatzweise, geben wir nicht. Das werden wir ändern, versprach ich ihr. In einem meiner nächsten Berichte werde ich mich ausgiebig mit dem Thema – Preise für barrierefreie Ausstattungsgegenstände und gesamte Bäder – widmen.

Sven Heilmann / pflege-nachbarschaft.de

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Zweites Brainstorming – Ideen für unsere Website und Autoren für unsere Berichte

Samstag, 7. Juni 2008 11:43

Vor ein paar Tagen hatten wir unser 2. Brainstorming zum Aufbau und Inhalt unseres neuen Projektes. Nach anfänglichem lockeren plaudern stiegen wir auch schon voller Elan ein.
Wichtig für uns und viele andere Menschen ist, nach unserer Meinung die Tatsache, dass wir, was auch passiert, unserer alltäglichen Arbeit hochkonzentriert nachgehen müssen und können. Geld zum Leben, für unsere Familien, für unsere eigene Altersvorsorge muss verdient werden. Sicherheit, soziales Denken und Handeln sind wichtig in unserer Gesellschaft, da sind wir uns einig. Soziales Handeln als Vollzeit – Arbeitnehmer, in Form der Pflege etc., gestaltet sich jedoch oft mühseliger als man es anfangs annimmt.
Unsere Jobs kosten uns sehr viel Zeit und so benötigen wir, gerade bei komplexen, fremden Themen wie der Pflege und allem was drum herum ist Tools, Ideengeber und Informanten, welche uns Zeit sparen und kein Chaos an Infos auf uns niedergehen lassen.
Unsere Gedanken hierzu sind letztendlich die Schaffung eins INFO–POOL`s für den Meinungsaustausch. Einen Meinungsaustausch zwischen Interessierten, Fachleuten, Helfenden und Hilfebedürftigen. Dies unterstützt von einem Autoren–Team, welches in den Bereichen Pflege sowie anderen Themen für Senioren zu Hause ist, dass ist die Lösung. In dieser Sache waren wir uns sofort einig.
Wir wollen mit unserer Seite „pflege-nachbarschaft.de“ einfach neue Wege gehen.
Mit der Hoffnung, dass ihr uns tatkräftig mit Episoden und hilfreichen Tipps aus euren Erfahrungen zum Thema Pflege, Pflegeversicherung, Missstände beim Krankenhaus- und Kuraufenthalten (und vielem mehr) unterstützt. So können wir, gemeinsam mit euch, einen Pool schaffen der jedem einfach und zeitnah weiterhelfen kann. Aus dem Leben für das Leben, sozusagen.

Ein paar kurze Worte zu unseren ersten Autoren, welche wir für unser neues Projekt gewinnen konnten:

– Frau Christiane Müller
Podologin (med. Fusspflege) – für Diabetiker und deren Angehörige hoch interessant und wichtig
– Frau Miriam Hechler
Pflegedozentin – www.pflegedozentin.de
– Herr Jan Kielpinski
Zahntechnikermeister – Zahnersatz = Implantologie + Ästhetik

Unsere Autoren wollen Schritt für Schritt Berichte veröffentlichen, die für ein breites Publikum interessant sind … eben für alle Benutzer unseres Blogs.
Das sind doch ganz gute Ansätze, oder? Anregungen nehmen wir selbstverständlich immer gern an und werden versuchen Diese umzusetzen.
Also ran an die Tastatur, wir freuen uns auf interessante und hilfreiche Blogeinträge und vielleicht auch Berichte.

Viele Grüße
Andy und Sven

plege-nachbarschaft.de

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